Glühzünder aus elektrisch-leitfähiger Keramik, Institut für Nanotechnologie, Saarbrücken
Emergency Care Simulator, Ärzteausbildung, Uniklinik Jena
Malariaforschung, Mückenkäfige im Hochsicherheitsinsektarium, Uniklinik Heidelberg
Transplantationsmedizin, Augenhornhaut, Uniklinik Düsseldorf
Lichtkanal, Hella, Lippstadt
Wundauflage mit Madensekret und Enzymen,
Forschungsinstitut Hohenstein
Cern - Large Hadron Collider
Je kleiner das Forschungsobjekt, desto größer die Apparatur: Zehn
25 m große 'Räder', bestückt mit Myon-Kammern, sind beeindruckender Teil des Large Hadron Colliders (LHC), in dem die Forscher des europäischen Zentrums für Teilchenphysik (Cern) in Genf, auf der Jagd nach dem Higgs-Boson, Leptonen oder Quarks, zu neuen Expeditionen aufbrechen und Atome, auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, aufeinanderprallen lassen.
Der Large Hadron Collider (LHC), der weltweit größte und leistungs- stärkste Teilchenbeschleuniger der Welt: In einem 27 km langen Tunnel in 50 - 150 m Tiefe im Untergrund von Genf werden einzelne Atome mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander- geschossen. Aus dem Zusammen- prall entstehen neue Teilchen, die von den Physikern untersucht werden. Sie erhoffen sich neue Erkenntnisse zu den Vorgängen kurz nach dem Urknall, um besser zu verstehen, wie unser Universum entstand und woraus es besteht. Hier eine Endkappe des Myon-Detektors des ATLAS-Experiments.
Pipettieren, Pharmaforschung, Bayer Schering Pharma, Berlin
Thromboseforschung, Bayer AG, Leverkusen
Klonen von Rinderembryonen, Bayerisches Forschungs- zentrum für Fortpflanzungsbiologie, Oberschleißheim
Tierversuch, Gefäßveränderungen bei Mäusen, Uniklinik Göttingen
Falschgeldstelle, Deutsche Bundesbank, Mainz